Vegetable Jalfrezi = nordindisches Gemüsecurry
1 Zwiebel gewürfelt/1 Stk. Chilischote
rot frisch, entkernt und fein geschnitten/1 daumengroßes Stück
Ingwer gehackt/2
Knoblauchzehen gehackt/1 kleiner
Bund Koriander frisch gehackt/2 Paprikaschoten
rot gewürfelt/1 Stk. Blumenkohl/3 Stk. Rispen-Tomaten geviertelt/1 kleiner Butternusskürbis/400 g Kichererbsen Konserve/Öl/1 Stück Butter/140 g Currypaste Jalfrezi (Asiamarkt)/800 g Tomaten Konserve gehackt/4 EL Balsamico-Essig/Meersalz/Pfeffer/2 Zitronen unbehandelt/200
g Naturjoghurt / Basmati-Reis 1. Blumenkohlrosen abbrechen und den Strunk grob hacken. Kürbis halbieren, entkernen, schälen und würfeln.
2. Eine große Pfanne oder Kasserole bei mittlerer Hitze auf den Herd stellen.
Etwas Öl und die Butter hinzufügen und erhitzen. Zwiebel, Chili, Knoblauch,
Ingwer und feingehackte Korianderstiele hinzufügen und ca. 10 Minuten kochen,
bis sie weich und goldbraun sind.
3. Paprika, Kürbis, Kichererbsen und Currypaste hinzufügen. Alles gut umrühren,
damit sich die Currypaste verteilt. Blumenkohl, frische und konservierte
Tomaten sowie den Essig hinzufügen. 1 Dose Wasser hinzufügen, aufkochen und bei
kleiner Hitze zugedeckt ca. 45 min. köcheln lassen.
4. Nach 30 Minuten nach dem Curry sehen, und sollte es noch zu flüssig wirken,
den Deckel für den Rest der Kochzeit weglassen. Wenn das Gemüse weichgekocht
ist mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
5. Mit Reis, ein paar Esslöffeln Joghurt und den frischen Korianderblättchen
garniert servieren. Schmeckt auch sehr lecker mit Papadams oder Naanbrot
anstatt Reis.
Die Geschichte zu dem Gericht ist ganz einfach. Während
unserer Woche in Rajasthan hatten wir uns fast ausschliesslich vegetarisch
ernährt. Kein Fleisch, kein Alkohol, keine Süssigkeiten. Klingt voll Öko war
aber trotzdem unglaublich lecker und authentisch, da schliesslich viele Inder
ebenfalls Vegetarier sind. Und gefehlt hat uns in dieser Zeit nichts.
Vegetable Jalfrezi als Teil eines Thali
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