2016/04/02
– Kawarau Bridge, Queenstown, Southern Island, Newzealand
Yes, we did it. Wir haben den Bungy-Sprung gewagt, und,
da wir diese Zeilen hier veröffentlichen, auch erfolgreich überstanden. Ein
unglaubliches Gefühl!
Nachdem wir lange gegrübelt hatten, welche der tollen
Aktivitäten Queenstowns für uns die Richtige ist, haben wir uns auf die
geeinigt, die am besten zu uns und der Stadt passt. In Queenstown wurde nämlich
der Bundy-Jump zum ersten Mal kommerziell durchgeführt, und zwar von der
Kawarau-Bridge. Interessant war dann am Sprungtag zu sehen, wie wir beide mit
der Herausforderung umgehen.
Geri: Anlegen der Ausrüstung – Zügiges Vorrücken auf die
Planke – Eine kurze Frage „Can I jump?“ – Hirn ausschalten - Absprung – nur
noch geil!
Karin: Anlegen der Ausrüstung – Zweifel – Motivation –
leichte Panik – Befragen des Operator über die Sprungtechnik – Selbstkontrolle
der Ausrüstung – Selbstmotivation – Absprung – Hammer.
Der Moment, in dem man auf der Planke steht und die 43m
tiefe Schlucht blickt, ist furchteinflössend und aufregend zugleich. Es war für
uns beide eine Herausforderung, wir haben sie beide gemeistert. Man kann nicht
genau beschreiben, was in dem Moment vor dem Fall alles in einem vorgeht. Die
Welt schrumpft auf ein Minimum, alles vergeht in Zeitlupe und dann schreit man
nur noch. Der Wahnsinn pur.
nur ganz kurz: das ist ja wohl der Hammer - gerade hatte ich es mit Ingrid bei unserem Wiedersehen noch so von Euren Erlebnissen und dass Bungy-Jumping nicht BISHER auf eurem Programm stand...da waren wir wohl falsch gewickelt ;-), ob es da irgendwann noch etwas gibt, was ihr nicht gemacht habt? Eher nicht, oder??? Ganz liebe Grüße KLLT
AntwortenLöschenWow! Toll! Und die Beschreibung.. Klasse!
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