2015/11/07
– 2015/11/11 – Agonda Beach, Goa, India
In Goa angekommen wundert es uns mittlerweile nicht mehr,
dass es auch hier wieder völlig anders ist als in bisher bereisten Landesteilen
Indiens. Die koloniale Prägung der Portugiesen, sowie das Strandklima haben die
Menschen sehr entspannt werden lassen. Da wir uns mit dem Agonda Beach
einen noch etwas relaxteren Abschnitt ausgesucht haben, stand dem Ausklingen und
der Erholung nichts mehr im Wege.
Nebst obligatorischem Entspannen am recht
heissen Strand, haben wir uns es auch kulinarisch richtig gut gehen lassen. Jeden
Abend lecker Essen gehen und lecker (und günstig) Kingsfisher (regionales
indisches Bier, das in allen Bundesstaaten unterschiedlich schmeckt) trinken. Auch
wenn man dann bisweilen ein paar (zumeist) deutsche Aussteiger ertragen muss
(Ich sage nur „Kumba ja, my Lord, kumba ja, ….“).
Als wir am zweiten Tag eine Tour mit dem frisch
angemieteten Roller durchs Hinterland machen wollten, hatte unsere liebe Karin
dann doch eher das Bedürfnis sich eine Massage zu gönnen. Vermutlich hat sie
nur Geri’s Fahrkünsten nicht getraut. Egal, denn die Scootertour mit bis zu 70
km/h hat auch alleine Spass gemacht, auch wenn diversen Verkehrsteilnehmern (Kühe!)
ausgewichen werden musste.
Der Abschluss unseres Goa- und Indienaufenthaltes haben
wir in einer Bar mit einem „Eimer“ russischem Mochito gefeiert. Am nächsten
Morgen ging es dann nach einer Schrecksekunde zum Flughafen (wir haben unsere Geldbörse
verloren, die erst nach dem ersten Flug im
Mumbai wieder aufgetaucht ist. Wir hatte sie schon abgeschrieben und wollten
die EC-Karten von Karin sperren lassen. Glück gehabt, alles wieder da, alles funktioniert noch!)
Via Goa und Mumbai nehmen unsere nächste Etappe in Angriff: Hong Kong!
Via Goa und Mumbai nehmen unsere nächste Etappe in Angriff: Hong Kong!
Vorher sagen wir aber noch: Happy Diwali!
Das ging nämlich an unserem letzten Tag in Indien los. Mit ganz vielen Lichtern, Lampions, bunten Sandbilder und Feuerwerken wurde überall das indische Pendant zu unserem "Weihnachten" gefeiert.
Das ging nämlich an unserem letzten Tag in Indien los. Mit ganz vielen Lichtern, Lampions, bunten Sandbilder und Feuerwerken wurde überall das indische Pendant zu unserem "Weihnachten" gefeiert.
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