2015/12/06
– 2015/12/13 Sihanoukville, Kambodscha
Im Bus ging es in 5 Stunden von Phnom Penh zum Strand
nach Sihanoukville. Da wir unbedingt eine kleine Auszeit von der Auszeit
wollten (Festplatte im Kopf war mal wieder voll) und wir beide körperlich aufgrund des Klimas/der Ernährung etwas
angeschlagen waren, entschieden wir uns eine Woche am Strand zu bleiben. Wir
haben uns eine einfache aber schöne Strandhütte mit Balkon und Meeresblick auf
den Sonnenuntergang gemietet. In erster Linie stand „Regeneration“ auf dem
Programm. Die Therapie bestand auf Schlafen, am Strand liegen, lecker Essen und
Massagen. Herrlich entspannend.
Einzige Aufregung zwischendurch waren diverse kleine Besucher in unserer Hütte: jede Menge Gekos, Kakerlaken und eine Schlage im Bad.
Einzige Aufregung zwischendurch waren diverse kleine Besucher in unserer Hütte: jede Menge Gekos, Kakerlaken und eine Schlage im Bad.
Mit dem Motorroller gings dann ab und an ins Hinterland,
wo die schöne Landschaft bewundert werden konnte. Bei unserem Schnorchelausflug
auf die Inseln ist es dann passiert: Kamera Nr. 2 , Geris Taschenkamera, wurde
geschrottet. Das Unterwassergehäuse, welches extra für solche Zwecke angelegt
werden kann, hat eben seinen Hauptzweck leider nicht erfüllt. Die Canon war
nicht mehr zu retten. Schade, aber mit Verlusten war zu rechnen.
Körperlich und emotional war die Woche in Sihanoukville
dennoch sehr erholsam und wir reisen nun gestärkt weiter zum kulturellen Highlight
Kambodschas – zum Angkor Wat.
Für den "Jöö-Effekt" -die waren sooo süß
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