Freitag, 2. September 2016

Santiago

2016/08/13 – 2016/08/17 – Santiago, Chile

In Santiago hatten wir uns ein Stadtapartment über Airbnb gemietet. Die Wohnung war super im Zentrum gelegen mit sagenhaftem Blick aus dem 18. Stock über die Stadt und die umliegenden Berge. Und die nächste Überraschung folgte im Supermarkt. Als Geri zum Einkaufen fast eine Stunde benötigte, machte sich Karin bereits Sorgen. Aber die Supermärkte sind hier in Chile und vor allem in der Grossstadt, wieder so üppig und westlich eingerichtet, dass man viele „heimische“ Dinge, welche einem während des Reisens etwas gefehlt hatten, einkaufen konnte. Und so gab es am nächsten Morgen frische Doppelwecken mit Bierschinken!!! und Nutella!!!. Wow und lecker. Überhaupt war das Versorgen in Santiago recht einfach, da das Leben im Vergleich zu anderen südamerikanischen und vor allem asiatischen Grossstädten westlich geprägt war und die Stadt als geordnet und sicher gilt. Und auch genau so auf uns gewirkt hat.

In Santiago lebt auch Amarilys, eine Studienfreundin von uns, welche wir unbedingt wiedersehen wollten. Und so trafen wie uns mit Amarilys abends zum Essen und am nächsten Tag zum Stadtbummel. Es ist super mit einer „Einheimischen“ durch Santiago zu laufen und wir hatten viel Spass beim Bummel durch die einzelnen, sehr verschiedenen Stadtviertel. Santiago hat wirklich viele unterschiedliche Gesichter zu bieten, wie „Bellas Artes“ mit Cafés und Künstlern, „Providencia“ mit Businessgebäuden und einem  modernen Turm oder Strassen die wie in Paris und London aussehen. Eine sehr facettenreiche Stadt.

Tags darauf holten wir unseren Mietwagen am Flughafen ab, um eine Rundtour von Santiago bis Puerto Montt und wieder zurück zu machen. Vamos!



Ausblick von unserem Apartment - morgens und nachts

Lecker Frühstück 


Amarilys - eine Freundin aus Studienzeiten


Bellas Artes















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