2016/08/13
– 2016/08/17 – Santiago, Chile
In Santiago hatten wir uns ein Stadtapartment über Airbnb
gemietet. Die Wohnung war super im Zentrum gelegen mit sagenhaftem Blick aus
dem 18. Stock über die Stadt und die umliegenden Berge. Und die nächste
Überraschung folgte im Supermarkt. Als Geri zum Einkaufen fast eine Stunde
benötigte, machte sich Karin bereits Sorgen. Aber die Supermärkte sind hier in
Chile und vor allem in der Grossstadt, wieder so üppig und westlich
eingerichtet, dass man viele „heimische“ Dinge, welche einem während des
Reisens etwas gefehlt hatten, einkaufen konnte. Und so gab es am nächsten
Morgen frische Doppelwecken mit Bierschinken!!! und Nutella!!!. Wow und lecker.
Überhaupt war das Versorgen in Santiago recht einfach, da das Leben im
Vergleich zu anderen südamerikanischen und vor allem asiatischen Grossstädten
westlich geprägt war und die Stadt als geordnet und sicher gilt. Und auch genau
so auf uns gewirkt hat.
In Santiago lebt auch Amarilys, eine Studienfreundin von
uns, welche wir unbedingt wiedersehen wollten. Und so trafen wie uns mit
Amarilys abends zum Essen und am nächsten Tag zum Stadtbummel. Es ist super mit
einer „Einheimischen“ durch Santiago zu laufen und wir hatten viel Spass beim
Bummel durch die einzelnen, sehr verschiedenen Stadtviertel. Santiago hat
wirklich viele unterschiedliche Gesichter zu bieten, wie „Bellas Artes“ mit
Cafés und Künstlern, „Providencia“
mit Businessgebäuden und einem modernen
Turm oder Strassen die wie in Paris und London aussehen. Eine sehr
facettenreiche Stadt.
Tags darauf holten wir unseren Mietwagen am Flughafen ab,
um eine Rundtour von Santiago bis Puerto Montt und wieder zurück zu machen.
Vamos!
Ausblick von unserem Apartment - morgens und nachts
Lecker Frühstück
Amarilys - eine Freundin aus Studienzeiten
Bellas Artes
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen