2016/05/07
– 2016/05/25 – Tegucigalpa, Honduras
Um unsere Zeit in Honduras noch etwas anders zu gestalten
und auch als Vorbereitung für die Reise durch Mittel- und Südamerika
entschieden wir uns einen kleinen Spanischkurs zu machen. Eine Bekannte von
Vero, eine Spanischlehrerin, war gerade mit ihrem eigenen Studium fertig und
konnte uns so einige Privatstunden geben. Ginna, unsere Professorin, musste
dabei bei uns Dreien (Daniela, Karin und Geri) bei Null anfangen und so lernten
wir erst einmal das spanische Alphabet mitsamt richtiger Aussprache. Vokabeln,
Grammatik, Lesen und Verstehen sowie die Konjugation von Verben (Aaaaaaaaaah
!!!!), von allem war etwas dabei. Spannend dabei war auch, dass Ginna fast nur
Spanisch mit uns redete, so dass wir auf schnelles Lernen angewiesen waren. So
hiess es dann an 10 Tagen morgens um 6:30 Uhr aufstehen und erst einmal
Hausaufgaben machen (wobei Karin oft abgeschrieben hatte). Dann hatten wir 3
Stunden intensiven Spanischunterricht und anschliessend noch einmal eine halbe
Stunde Reden. Puh, sehr anstrengend. Aber der Erfolg kann sich dann doch sehen
lassen, denn Lesen und Verstehen ist ganz gut, mit Sprechen sieht’s noch nicht
so gut aus.
Zur Auflockerung gab es dann noch einen kleinen
Masken-Bastelkurs.
Decimos muchas gracias a Ginna. Tu estés una profesora
formidable.
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